Falsch dimensionierte Lackfiltergehäuse bzw. Filtereinsätze mit nicht optimaler Maschenweite, können unter Umständen enorme Probleme im Lackierprozess zur Folge haben.
Entweder sie nützen nichts, weil die Maschenweite zu groß gewählt wurde, oder aber sie wirken (bei zu kleinen Dimensionierung von Filtergehäuse oder Maschenweite) wie ein Nadelöhr was immer wieder zu Produktionsunterbrechungen führen kann.
Dies führt soweit, dass manche Hersteller von Lackversorgungen aufgrund gemachter schlechter Erfahrungen verständlicherweise am liebsten überhaupt keinen Filter in Ihre Anlagen einbauen würden.
In der Regel geben die von den heutigen Lackherstellern gelieferten Lacke keinen Grund zur Klage, da von Seiten der Lackhersteller ebenfalls großer Aufwand betrieben wird um die geforderten Qualitäten zu erreichen, bzw. abzusichern.
Spätestens nach dem Öffnen der Behälter fangen dann oft die Probleme an. Selbst bei peinlichster Sauberkeit können z.B. angetrocknete Lackreste oder Stäube in das Lackmaterial gelangen und im schlimmsten Fall Ausschuß und Produktionsunterbrechungen verursachen.
Oder wie sieht es z.B. mit den oft vorkommende Ablagerungen in den Lackleitungen aus?
Jeder Praktiker kennt das Problem, wenn sich nach und nach Ablagerungen lösen und sogar zu Ventilklemmern führen können.
All diese Umstände machen den Einsatz von vernünftigen Lackfiltern notwendig.
Bei der Entwicklung unserer Lackfilter haben wir konsequent auf die Vermeidung von Hinterschnitten geachtet in denen sich Lackmaterial festsetzen und nur schwer herausgespült werden kann.
Außerdem haben wir auf eine möglichst große Durchdringungsfläche der Filtereinsätze Wert gelegt damit unsere Filter eben nicht das Nadelöhr im Bezug auf Lackdurchsatz sind.
Allerdings ist der Lackdurchsatz immer von mehreren Faktoren abhängig.
Dies sind z.B. :
Aus diesem Grund empfehlen wir als erstes die Maschenweiten der Filtereinsätze nach Rücksprache mit dem Lacklieferanten auszuwählen und anschließend Versuche auf Ihrer Anlage zu fahren.
Ein entsprechendes Testfiltergehäuse kann von m-systems gegen ein geringes Entgelt zur Verfügung gestellt werden.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die Kosten der für die Tests notwendigen Filtereinsätze berechnet werden müssen
Entweder sie nützen nichts, weil die Maschenweite zu groß gewählt wurde, oder aber sie wirken (bei zu kleinen Dimensionierung von Filtergehäuse oder Maschenweite) wie ein Nadelöhr was immer wieder zu Produktionsunterbrechungen führen kann.
Dies führt soweit, dass manche Hersteller von Lackversorgungen aufgrund gemachter schlechter Erfahrungen verständlicherweise am liebsten überhaupt keinen Filter in Ihre Anlagen einbauen würden.
In der Regel geben die von den heutigen Lackherstellern gelieferten Lacke keinen Grund zur Klage, da von Seiten der Lackhersteller ebenfalls großer Aufwand betrieben wird um die geforderten Qualitäten zu erreichen, bzw. abzusichern.
Spätestens nach dem Öffnen der Behälter fangen dann oft die Probleme an. Selbst bei peinlichster Sauberkeit können z.B. angetrocknete Lackreste oder Stäube in das Lackmaterial gelangen und im schlimmsten Fall Ausschuß und Produktionsunterbrechungen verursachen.
Oder wie sieht es z.B. mit den oft vorkommende Ablagerungen in den Lackleitungen aus?
Jeder Praktiker kennt das Problem, wenn sich nach und nach Ablagerungen lösen und sogar zu Ventilklemmern führen können.
All diese Umstände machen den Einsatz von vernünftigen Lackfiltern notwendig.
Bei der Entwicklung unserer Lackfilter haben wir konsequent auf die Vermeidung von Hinterschnitten geachtet in denen sich Lackmaterial festsetzen und nur schwer herausgespült werden kann.
Außerdem haben wir auf eine möglichst große Durchdringungsfläche der Filtereinsätze Wert gelegt damit unsere Filter eben nicht das Nadelöhr im Bezug auf Lackdurchsatz sind.
Allerdings ist der Lackdurchsatz immer von mehreren Faktoren abhängig.
Dies sind z.B. :
- Viskosität des Lackes
- Füllstoffe wie metallics o.ä.
- Temperatur
- Pumpendruck
- etc.
Aus diesem Grund empfehlen wir als erstes die Maschenweiten der Filtereinsätze nach Rücksprache mit dem Lacklieferanten auszuwählen und anschließend Versuche auf Ihrer Anlage zu fahren.
Ein entsprechendes Testfiltergehäuse kann von m-systems gegen ein geringes Entgelt zur Verfügung gestellt werden.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die Kosten der für die Tests notwendigen Filtereinsätze berechnet werden müssen